Shure SEK-2 User Manual Page 56

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3 Technischer Vergleich der Sound Designs
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Allerdings gab es auch klangliche Probleme durch Interferenzen zwischen den Wide
Stereos. Das lässt sich nicht vermeiden, da immer Interferenzen entstehen, wenn
Signale der gleichen Frequenz von mehr als einer Schallquelle wiedergegeben
werden. Die Frequenz, bei welcher die Interferenzen auftreten ist dabei umso niedriger,
je größer der Abstand zwischen den Lautsprechern ist.
84
Bei „Tanz der Vampire“ traten
zwischen den Wide Stereos hörbare Interferenzen bei einer Frequenz von ca. 80 Hz
auf. Doch wie Ebner schreibt: „Das Auftreten von Interferenzen zwischen den
Boxentürmen ist ein Naturgesetz und lässt sich weder durch eine gute Anlage noch
durch viel Know-How vermeiden.“
85
Insofern mussten Frequenzüberhöhungen und
-auslöschungen hingenommen werden.
Die Subwoofer, Meyer Sound USW, standen vorne im Zuschauerraum auf dem Boden.
Da die Lautsprecher gleichzeitig direkt neben der Begrenzung des Proszeniums
standen, ergab sich eine relative Schallpegelerhöhung um ca. + 6 dB.
86
Abbildung 36: TdV Subwoofer Proszenium Rechts
Die Downfills (Meyer Sound UM-1) und die Outspeaks (Meyer Sound UPA-1) waren in
der Mitte im Center Cluster direkt vor dem Proszenium a/jointfilesconvert/383514/bgehängt. Zusätzliche sog.
Outspeaks für die Beschallung des zweiten Rangs wurden rechts und links jeweils
getrennt von den Z-Brücken aus geflogen.
84
vgl. Ebner, 2002, Seite 217
85
Ebner, 2002, Seite 219
86
vgl. Ebner, 2002, Seite 215
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