Shure SEK-2 User Manual Page 159

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Glossar und Abkürzungen
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DAT (engl.): Digital Audio Tape.
Delay (engl.): Verzögerung. Hier bezogen auf das Verzögern von Audiosignalen.
DI (engl.): Direct Injection.
Diversity (engl.): Ablöse-Empfangsbetrieb. Zwei Empfangsantennen für zwei
Empfängerzüge. „Durch das gegenseitige Ablösen der Empfängerzüge arbeitet die
Übertragungsstrecke empfangsseitig immer mit dem jeweils höheren
Antennennutzsignal.“
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Downfills (engl.): Lautsprecher die an der Decke des Saales angebracht sind und die
darunterliegenden Sitzreihen beschallen. (vgl. Cluster).
Downstage (engl.): Vorderer Bühnenbereich, direkt über dem Orchestergraben. (vgl.
Upstage).
Druckboden: Raum unter dem Boden des Parketts.
Dry Tech (engl.): Technische Probe.
Eiserner Vorhang: Brandschutzeinrichtung im Theater. Trennt im Falle eines Feuers
den Zuschauerraum vom Bühnenbereich.
Ens. (engl.): Ensemble.
Ensuite-Produktion: Aufführung eines Bühnenstückes in einem speziell dafür
eingerichtetem Theater mit einer meist mehrjährigen Spielzeit.
EQ (engl.): Equalizer. Klangregelung bzw. Entzerrung.
FB (engl.): Foldback. Ausspielweg am Tonpult für ein Monitorsignal.
FOH (engl.): Front Of House
FOH-Platz: Befindet sich meist im hinteren Bereich des Parketts. Hier steht das
Tonpult.
Frame (engl.): Grundrahmen eines Tonpultes.
Gain (engl.): Vorverstärkung.
Hands (engl.): Hilfskräfte der Bühnentechnik.
HF: Hochfrequenz.
Hinterhaus: Bereich hinter der Bühne. Garderoben, Schminkräume, Werkstätten,
Büros etc.
Intercom (engl.): Kommunikationsanlage.
Interface (engl.): Schnittstelle. Anschluss für externe Geräte an ein System.
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Albrecht et al., 1995, Seite 184
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